Sport ist nicht immer Mord

Ich bin zwar nun selbst nicht mehr so der Obersportler, aber trotzdem bin ich dem Sport noch sehr verbunden. Die engste Verbindung habe ich dabei mit 2 bestimmten Sportarten. Die erste davon ist die Formel 1, denn sie liegt mir außerordentlich am Herzen. Aber auch Fußball ist mir sehr, sehr nahe. Er geht mir nämlich direkt ganz knapp am Arsch vorbei. Heute war nun beides angesagt: Formel 1 in Sotschi und deutsche Nationalmannschaft gegen Polen. Weil ich tagsüber unterwegs war, hatte ich mir die F1-Quali aufgenommen und auch angesehen, während ich mir das Anschauen des Fußballspiels dann doch geschenkt habe. Ich wollte einfach noch nicht so zeitig einschlafen.
Bei der Quali der Formel 1 war allerdings ein tüchtiger Aufreger dabei. In Q2 nämlich berichtete der Kommentator, daß Louis Hamilton nur deshalb eine recht schlechte Zeit gefahren sei, weil er wahrscheinlich unterwegs Verkehr hatte…
Louis, hallo! Geht´s noch?!

Hätte das nicht auch bis nach der Arbeit warten können?!!

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Über Bernd

Baujahr 1955, männlich, nicht mehr zu haben, Mechatroniker, Elektriker, Technikinformatiker und - natürlich - Taxifahrer
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2 Antworten zu Sport ist nicht immer Mord

  1. Bernd K. sagt:

    War da nicht auch mal was mit Motor-Sportboot fahren? 😉

    • Avatar-Foto Bernd sagt:

      „Sport“boot ist herrlich“ (*schenkelklopf*) Das Schlauchboot mit Elektromotor soll eher KEIN Sport sein, sondern eine schwimmende Hängematte mit Vortrieb. Wenn man allerdings in diesem Gefährt Verkehr hat, dann ist das bestimmt wesentlich angenehmer als auf einer Rennstrecke. 😉

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